Am Ende ist es das nahezu gleiche Ergebnis wie in der Vorsaison: Der VSV muss sich bereits nach dem Viertelfinale gegen Bozen mit der Urlaubsplanung befassen. Und doch ist das Gefühl, mit dem man in Villach aus der Saison geht, ein gänzlich anderes als im Vorjahr. Da wehrte sich der VSV gegen die Italiener nicht einmal richtig, wurde trotz eines Sieges in der Serie weitestgehend vorgeführt. Diesmal war bis auf den Totalausfall in Spiel fünf in Italien (1:6) jede Partie heiß umfehdet. Der VSV zeigte Charakter, demonstrierte Zusammenhalt und wehrte sich bis zum Schluss.