Wenn Oliver Pilloni mit der Mannschaft reist, hat das schon eine besondere Bedeutung. Normalerweise hält er zur Mannschaft Distanz. Lediglich eine kurze Ansprache vor der Finalserie ließ er sich abringen. Das schätzen die Spieler. „Wenn er etwas sagt, dann hat es Gewicht“, hört man aus der Kabine. Für das sechste Spiel in Salzburg habe der Klagenfurter aber das Gefühl gehabt, dass seine Anwesenheit erwünscht sei. Wie nervenaufreibend für ihn das Spiel gewesen sei? „Gar nicht. Als ich das letzte Mal mit war haben wir gewonnen, und heute haben wir auch gewonnen. Ich habe eine gute Quote.“