Was bereits im Jänner beschlossen wurde, greift ab Saisonstart erstmals. Zwar bleibt die speziell von österreichischen Cracks immer wieder kritisierte Punkteregelung aufrecht, jedoch beschränkt sie die Zahl der Legionäre doch. Ausländische Spieler dürfen nur noch 44 Kaderpunkte beanspruchen. Die Überschlagsrechnung, nach der ein Legionär vier Punkte zählt, ergibt: Maximal elf Ausländer dürfen in einem EBEL-Team stehen.

Die zweite große Neuerung in der kommenden Spielzeit betrifft den Spielmodus. Da Zagreb aus finanziellen Gründen kein Teil der Meisterschaft mehr ist und AHL-Team Feldkirch dieses Jahr noch nicht das nötige Budget für einen EBEL-Einstieg stemmen konnte, wird mit elf Mannschaften gespielt. Das heißt, dass jede Runde ein Teilnehmer spielfrei hat. Gleich zum Auftakt des 220 Spiele umfassenden Grunddurchganges trifft es am kommenden Freitag den VSV.

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