Zu Saisonbeginn trafen Sturm-Geschäftsführer Andreas Schicker und Trainer Christian Ilzer eine Entscheidung. Jakob Jantscher sollte ab sofort nicht mehr erste Wahl sein und eher in eine Art Mentorenrolle schlüpfen. "Jakob ist ein wertvoller Spieler auf dem Platz und in der Kabine", sagte Ilzer. Der Hintergrund: Die Grazer wollten den jüngeren Offensivaktien zu mehr Spielpraxis verhelfen, um so die Wahrscheinlichkeit auf einen weiteren hohen Transfererlös wie bei Kelvin Yeboah, Rasmus Höjlund und Emanuel Emegha zu erhöhen.