Die Vorzeichen waren schon vor dem ersten von zwei Duellen mit DEL-Klub Straubing in der CHL nicht die besten. Die Adler hätten zwei Siege nach 60 Minuten gebraucht, um als Zweiter noch ins Achtelfinale aufzusteigen. Zudem sorgten knapp 1000 Straubinger für Heimspielatmosphäre der Gäste in der Stadthalle. Und so fiel die Entscheidung bereits nach dem fünften von sechs Gruppenspielen durch die Heimniederlage gegen die Deutschen. Damit darf sich der VSV, der zumindest 45 Minuten lang dennoch die wohl beste Saisonleistung ablieferte und aufopfernd kämpfte, kommende Woche mit einem letzten Auftritt bei den Tigers noch von der internationalen Bühne verabschieden. Aber der Reihe nach.