Zuerst mit einem unnötigen Foul eine Strafe produziert und damit das 2:2 gegen Krakau provoziert, drei Minuten später selbst Torschütze zum 3:2-Brustlöser im CHL-Spiel gegen Krakau. Der Arbeitstag von VSV-Youngster Elias Wallenta war ein turbulenter. Nach seinem 3:2 in Minute 49 fand der VSV gegen den Außenseiter aus Polen endlich wieder zu seinem Spiel, gewann am Ende sogar noch deutlich mit 6:2. "Natürlich war das eine brutale Erleichterung und wichtig, dass ich den Fehler wiedergutmachen konnte", atmete Wallenta auf. Der 23-jährige Vorarlberger zählt zu den Überraschungen der Vorbereitung.