In Hartberg herrscht nach dem Cup-Aufstieg in der Verlängerung beim Kärntner Landesligisten Gmünd Pragmatismus. „Hauptsache weiter“, sagt Sportdirektor Erich Korherr. „Wir sind nicht die Ersten, die sich gegen unterklassige Vereine im Cup schwergetan haben.“ Innenverteidiger Thomas Rotter, der mit zwei Toren maßgeblich daran Anteil hatte, dass die Hartberger doch noch aufstiegen, sieht es ähnlich wie sein Chef: „Wir haben uns das Leben selbst schwer gemacht. Am Ende ist es aber noch gut ausgegangen.“