Der Märzgipfel ist wirtschaftlichen Aspekten gewidmet – die aber, wie alles andere, längst in Russlands Krieg gegen die Ukraine ihren Dreh- und Angelpunkt haben. Dazu geht es um die Antwort Europas auf das amerikanische Anti-Inflationsprogramm. Vor einer Woche legte die EU-Kommission Vorschläge vor, um die Abhängigkeit Europas von Rohstoffen aus China zu reduzieren und weltweit wettbewerbsfähiger zu werden. Derzeit bezieht die EU 98 Prozent ihrer seltenen Erden und 93 Prozent ihres Magnesiums aus China.