Die jüngste Meldung ist erst wenige Stunden alt: Am Wochenende wurden auf dem landwirtschaftlichen Anwesen des früheren Salzburger Agrarlandesrates Josef Eisl sechs Schafe gerissen und ein weiteres verletzt. Eine Woche davor hatte sich in Saalfelden ein ähnlicher Vorfall ereignet. Der Tat dringend verdächtig: Ein umherziehender Wolf, der im Gegensatz zum einen oder anderen Artgenossen nicht mit einem Sender versehen ist und dessen Wanderrouten deshalb nicht nachvollziehbar sind.