Wie im Laufe des Tages klar wurde, betraf das Feuer nach dem Beschuss des AKW Saporischschja ein Trainingsgebäude und nicht einen der sechs Reaktoren. Würden die Schutzmaßnahmen ausreichen, wenn im Zuge von Kampfhandlungen Reaktoren direkt betroffen wären? "Das ist genau der kritische Punkt", sagt Nikoalus Müllner, Risikoforscher an der Universität für Bodenkultur in Wien.