
Es war in den meisten Fällen eine simple SMS, die am vergangenen Wochenende einen massiven Ansturm von Ausländern auf die Corona-Impfstationen in Belgrad und Nis auslöste. Wie ein Beispiel zeigt, war die Information war lapidar: „Die Impfung gegen COVID19 mit AstraZeneca erfolgt am 27.03 von 09:20h in der Straße der Spanischen Kämpfer 74a, in Neubelgrad. Jhre e Uprava.“ Im konkreten Fall traf die SMS erst um 16 Uhr 30, also keine 24 Stunden vor dem Impftermin ein, sodass eine Teilnahme wegen der Anreise aus dem Ausland nicht möglich war.
02.04.2021 um 09:28 Uhr
Danke
für diesen "Beitrag zur Völkerverständigung". Es ist sehr schade, dass wir nicht mehr auf das Miteinander der Menschen setzen, gerade in einer Situation, in der deutlich wird, wie sehr alle aufeinander angewiesen sind.
09.04.2021 um 12:14 Uhr
Danke für diesen Beitrag zur Völkerverständigung
.... Oder wollen Sie, dass man wertvollen Impfstoff wegschmeisst..
Zur Völkerverständigung möchte ich noch folgendes bemerken
Wer hätte sich je gedacht, dass Serbien einmal Impfstoff an Bosnien Herzegowina liefert immerhin vor fast 20 Jahren erbitterte Kriegsgegner im damaligen Ex Jugoslawien.