Tag zwei nach dem Veto Österreichs gegen die Aufnahme Bulgariens und Rumäniens in den Schengenraum. Der Scherbenhaufen ist beachtlich. Rumänien hat den Botschafter abgezogen und sieht die Beziehungen schwer gestört. Die beiden blockierten Länder sind wirtschaftlich eng mit Österreich verbunden, das Image der Alpenrepublik ist angeschlagen. Boykott-Aufrufe machen die Runde. Auch die heimische Wirtschaft zürnt.
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Ab 2023: Kroatien wird neues Schengen-Mitgliedsland
von Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe