Seit Jahren kennt man ihn nicht ohne: Mark Forster mit seiner Kappe mit dem breiten Schirm. In der WDR-Talkrunde „Kölner Treff“ sagte der Sänger nun: „Ja, wir haben uns getrennt. (...) „Vielleicht habe ich den Style ein bisschen zu lange gerockt“.
„Ja, wir haben uns getrennt“
In der Show saß Forster bereits mit einer schwarz-weißen, deutlich schlichteren Kappe. Die Moderatorin Susan Link hatte ihn auf das Musikvideo zu dem Lied „Rettest du mich“ angesprochen, in dem er ebenfalls eine helle und deutlich anders geschnittene Kappe trägt.
„Ich glaube, ich hatte so ein Gefühl, dass genau diese Kappe und genau dieser Stil so ein bisschen mein Udo-Lindenberg-Hut ist. Ich glaube aber, das war ein Trugschluss“, erklärte der Sänger. Zwischendurch habe er auch andere, aus seiner Sicht „uncoolere“ Kappen getragen, wenn er Auftritte hatte; privat habe er schon länger die andere Version getragen. „Da dachte ich, das ist eigentlich blöd“, kommentiert der 42-Jährige dieses Verhalten.
Bald nur noch „oben ohne“?
Nachdem Forster unlängst ein Foto von sich ohne Kopfbedeckung gepostet hatte, wurde heftig debattiert. Der 42-Jährige wurde darauf für eine Aufnahme seines Musikvideos geschminkt. „Ich finde, es kann sich eigentlich auch sehen lassen. Vielleicht ist das die nächste Evolutionsstufe“, kommentiert er das Bild. Doch sieht man ihn bald öfters „oben ohne“. Das verneint er. Noch sei er nicht bereit, auf seine geliebten Kappen zu verzichten.