Weihnachten naht, und eines steht bereits felsenfest: Herzogin Meghan wird ihrem Sohn Prinz Archie tatsächlich einen Weihnachtswunsch abschlagen. Das erzählte sie kürzlich im Rahmen einer von ihr moderierten Fragerunde für Netflix. Nach einer Sondervorführung des Kurzfilms „The After“ – eine Geschichte über einen Londoner, der Zeuge eines Angriffs wird, der sein Leben verändert – sprach die US-Amerikanerin dabei mit dem Star des Films, David Oyelowo, und dem Regisseur Misan Harriman.

Neues Idol gefunden

Wie Meghan laut dem „People“-Magazin verriet, schaue ihr vierjähriger Sohn Archie zu Harriman auf. Dieser war als Fotograf für einige Porträts des Herzogpaars zuständig.

„Die Inspiration sitzt tief“, sagte Meghan. „Als Misan das letzte Mal bei uns war, zeigte er Archie, wie man fotografiert, und ich kaufte Archie eine Kamera.“ Doch der Vierjährige war wenig begeistert: „Es ist keine Leica, wie Misan sie hat“, habe Archie kritisiert, wie Meghan lachend erzählt: „Ich sagte: ‚Du bekommst keine Leica. Nicht einmal zu Weihnachten‘“. An Harriman gewandt scherzte sie dann weiter: „Also vielen Dank für die Inspiration.“ Kameras von Leica können schon mal mehrere Tausend Euro kosten. Zu viel für einen Vierjährigen findet die Herzogin.