
Sagenhafte 300 Tage scheint die Sonne an der Schwarzmeerküste ‒ doch Bulgarien hat mehr zu bieten als nur Meer, Strand und Badeurlaub.
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Eine überwältigende Berglandschaft im Landesinneren zum Beispiel. Oder auch unterirdische Sehenswürdigkeiten wie die Devetaki-Höhle (Bild).
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Bulgarien ist gespickt mit Kultur, in der sich griechische, slawische, osmanische und persische Einflüsse bemerkbar machen. Oder auch thrakische - wie in den Gräberstätten von Sboryanovo, die zum Weltkulturerbe der Unesco zählen.
Ko Hon Chiu Vincent
Auch in Sofia, der Hauptstadt Bulgariens, zeigt sich dieser spannende Mix: So liegen zwischen der Alexander-Newski-Kathedrale (Bild) und der Banja-Baschi-Moschee nur wenige Gehminuten. Mittlerweile prägen jedoch auch zahlreiche IT-Start-ups und eine junge Kunstszene die Hauptstadt.
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Das Rila-Gebirge im Südosten des Landes ist das höchste auf der ganzen Balkanhalbinsel und lockt Wanderer in luftige Höhen. Der höchste Gipfel ist der Musala mit einer Höhe von 2925 Metern.
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Das Kloster des heiligen Iwan von Rila - meist kurz Rila-Kloster genannt - wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es zählt zum Weltkulturerbe der Unesco.
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Weiter im Westen liegt Weliko Tarnowo, die ehemalige Hauptstadt des Zweiten Bulgarischen Reiches. Gewaltig erhebt sich hier der mittelalterliche Festungskomplex Tsarevets auf dem Hügel Trapezitsa.
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Im Sommer sollte man einen Stopp im Rosental einplanen: Hier blühen unzählige Damaszener-Rosen und entfalten ihren Duft, bevor ihre Blätter nach dem Erntefest (Bild) zu Rosenöl verarbeitet werden. Sogar im berühmten Chanel No 5 steckt ein Stück Bulgarien.
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Einen Stopp sollte man auch in Plowdiw einlegen, das 2019 eine der Kulturhauptstädte Europas war. Es ist berühmt für seine malerische Altstadt oder die antike römische Arena.
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Und am Ende lockt dann doch das Meer. Die Halbinsel Nessebar, an der Westküste des Landes gelegen, ist nicht nur wegen der historischen Altstadt eine Reise wert.
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