„Leistungen, die keinen medizinisch belegbaren Nutzen haben, dürfen nicht aus Beitragsmitteln finanziert werden“, ließ das deutsche Gesundheitsministerium verlautbaren. Dieser bürokratische Satz besagt, dass die Leistungen von Krankenkassen für Homöopathie gestrichen werden sollen. Auf Twitter wurde Minister Karl Lauterbach deutlicher: „Homöopathie macht als Kassenleistung keinen Sinn. Die Grundlage der Politik muss die wissenschaftliche Evidenz sein.“
Homöopathie in Österreich
49 Millionen Euro für Zuckerkügelchen
![Homöopathie ist auch in Österreich weiterhin beliebt, verkauft werden Globuli und Co in Apotheken. Von der ÖGK werden die Kosten nicht übernommen Homöopathie ist auch in Österreich weiterhin beliebt, verkauft werden Globuli und Co in Apotheken. Von der ÖGK werden die Kosten nicht übernommen](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/e5ckme-AdobeStock_21647946.jpeg/alternates/WIDE_1200/AdobeStock_21647946.jpeg)