Seit dieser Woche hat die Filialkirche St. Marxen, die beim Sturm am 17. Juli das Kirchturmdach inklusive Dachstuhl und Teilen des Mauerwerks verlor, wieder ein provisorisches Dach. Die Aufräumarbeiten am Friedhof rund um die Kirche laufen. Messen können aber noch nicht gefeiert werden, auch das Betreten des Friedhofs ist verboten. "So lange noch Schutt herumliegt und Bauteile noch wo herunterfallen können, ist der Zutritt nicht erlaubt", erklärt Baumeister Ruprecht Obernosterer, Leiter der Abteilung Bau in der Diözese Gurk. Sollten die Aufräum- und Sicherungsarbeiten jedoch wie geplant und ohne ständige Regenunterbrechungen weiterlaufen können, sollten Kirche und Friedhof laut Obernosterer wieder ab etwa Mitte August benützbar sein.
Nach Unwetter
"Wir hoffen, dass wir bald wieder in die Kirche können"
Die Filialkirche St. Marxen hat nun ein provisorisches Dach. Voraussichtlich ab Mitte August sollen Kirche und Friedhof wieder begehbar sein.
© Dieter Kulmer