Irgendwann kommt der Punkt, an dem man sagen muss: Der Plan war gut, aber umsetzen lässt er sich nicht. Dieser Punkt kam für den Produzenten Gerald Podgornig in diesem Winter. Zwar wurde der humorvolle, spannende und gescheite Jugendgruselfilm „Das schaurige Haus“ für die große Leinwand produziert, aber die Kinoauswertung fiel der Pandemie zum Opfer. Ein paar Tage Kino waren dem Film, der in Bad Eisenkappel, Grafenstein oder an dem von Podgornig geliebten Linsendorfer See in der Gemeinde Gallizien gedreht wurde, vergönnt. Dann schlossen sich die Kinotüren für Monate.
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