"Die Kunststoff-Branche hat ein schlechtes Image“, stellte Andreas Witschnigg, Leiter für Forschung und Entwicklung in der Firma Kruschitz dar. Umso größer ist jedoch das Potenzial für Unternehmen, die sich mit Recycling, also der Wiederaufbereitung von Rohstoffen, beschäftigen. Schließlich werden nach einer EU-Richtlinie Wegwerfprodukte aus Kunststoff (Wattestäbchen, Lebensmittelverpackungen, Strohhalme etc.) ab 2021 verboten. Angehoben wurde auch die Sammelquote für Plastikmüll, die Österreich nicht erfüllt.