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Leitet Forschungsstation

Kärntner erforscht in Grönland die Auswirkungen des Klimawandels

Interview. Andreas Trügler aus Kärnten leitet Österreichs erste Polarforschungsstation. Im Interview spricht er über den Klimawandel, Eisbären und die Drohungen der USA.
Der Artikel für Sie zusammengefasst
Diese Zusammenfassung wurde künstlich erzeugt. Wir entwickeln dieses Angebot stetig weiter und freuen uns über Ihr Feedback.
  • Andreas Trügler leitet die erste österreichische Polarstation in Grönland und spricht über Klimawandel und Eisbären.
  • Die Anreise zur Forschungsstation in Grönland ist kompliziert und wetterabhängig, oft mit Boot oder Hubschrauber.
  • Grönland ist beeindruckend mit seiner Wildnis, Eisbergen und Gletschern, aber auch mit Blumenwiesen im Sommer.
  • Die österreichische Forschungsstation untersucht die Auswirkungen des Klimawandels und ist für alle Wissenschaftsdisziplinen offen.
  • Grönland strebt Unabhängigkeit an, ist aber finanziell von Dänemark abhängig und steht im Fokus internationaler Interessen.
Forscher Andreas Trügler bei seiner Arbeit in der Arktis
© KK/Trügler
Forscher Andreas Trügler bei seiner Arbeit in der Arktis
© KK/Trügler
Author Daniela Grössing
Daniela Grössing Redakteurin, Regionalredaktion Kärnten
Redakteurin, Regionalredaktion Kärnten
13. November 2025,
17:00 Uhr

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Uni Graz

Polarforschungsstation der Uni Graz in Grönland voll einsatzbereit 

ABD0013_20250801 - NUUK - GRÖNLAND: ++ HANDOUT ++ Ein Blick auf die Sermilik-Forschungsstation der Uni Graz in Ostgrönland kurz vor deren Fertigstellung. Seit zwei Jahren läuft die Station im Test-Betrieb. Jetzt stehen die finalen technischen Arbeiten am Gebäude an, danach sollen rund 20 Forschende sollen in ihr Platz zum Leben und Arbeiten finden. - FOTO: APA/UNI GRAZ/ANDREAS TRUEGLER - ++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK UND REDAKTIONELL ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND ++
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