Eine Kaltfront machte den Sportlern beim Villgrater Höhenmarathon ordentlich zu schaffen. Am Start hatte es lediglich vier Grad Celsius. Dafür war die Bergluft reingewaschen und ein Glücksfall trat ein: „Rückseitenwetter!“ Das waren ideale Bedingungen für eine neue Marathonlaufbestzeit:5 Stunden und 44 Minuten. 40 Minuten weniger als im Vorjahr, wo anfänglich widrige Bedingungen herrschten.