Es hatte den Touch der Einmaligkeit. Erstmals war in Tirol die Vorbereitung eines Alpenregionstreffens durch ein ganzes Schützenviertel vorgesehen. Jenes von Osttirol mit seinen 26 Kompanien war dazu auserkoren. Für 2026 sollte Viertelkommandant Alexander Wanner das große Fest auf die Beine stellen. Er wurde gefragt, ob von Osttirol Interesse dafür bestehe. Im Schützenviertel war man einstimmig dafür. Und die Leitung des Tiroler Schützenbundes segnete es ab. In den Reihen der Schützen des Bezirkes war man sich der Herausforderungen bewusst: Es müsste ein Platz geschaffen werden, auf dem 6000 bis 8000 Schützen aus der Alpenregion (Bayern, Trient, Südtirol, Tirol) Aufstellung nehmen können – und nicht nur das.