Keine Angst, bei der Umweltbaustelle fahren keine Bagger oder Schubraupen auf. Es sind vielmehr an die zwanzig Mädchen und Burschen, die auf dieser wegen ihrer reichen Botanik einzigartigen Almfläche im Grenzgebiet zwischen Italien und Österreich mit Motorsäge, Rechen, Pickel, Schaufel, Farbpinsel oder Motorsense einen freiwilligen Beitrag zur Erhaltung dieses Naturidylls leisten. „Sie ist die nunmehr 21. Umweltbaustelle, die wir vom Österreichischen Alpenverein organisieren“, weiß Sepp Lederer, Obmann der ÖAV-Sektion Obergailtal-Lesachtal.