Für "Serpentine" ist es die dritte und abschließende Ausstellungssaison entlang der beliebten Panoramastraße auf den Großglockner. "Der Titel bezieht sich auf die vielen Kehren der Hochalpenstraße. Die Fahrt durch diese Schwellenlandschaft machen viele in erster Linie nicht wegen der Kunst, daher auch die mit drei Jahren lange Laufzeit", erklärt Kurator Michael Zinganel. Seit gut zwei Wochen sind die Installationen, die sukzessive aufgestellt wurden, wieder alle zu sehen.