Zum wiederholten Mal kam es am Freitag wieder zu keiner Einigung über den Verkauf der Innerkremser Bergbahnen. Mehrheitseigentümer und Geschäftsführer Franz Kohlmaier sagt, dass zwischen seiner Forderung und dem Angebot seitens der Unternehmer und des Vereins „Zukunft Innerkrems“ eine Lücke von 180.000 Euro klafft. Heinz Kabusch, der Sprecher der Investoren, sagt, dass Kohlmaier weder eine Bilanz noch eine Saldenliste vorgelegt hätte ohne die man einem Kauf nicht zustimmen könne. Obwohl die Zeit bis zum Start der Wintersaison drängt, geben die Unternehmer die Hoffnung nicht auf. In den kommenden Tagen will man sich noch einmal an einen Tisch setzen, um weitere Möglichkeiten auszuloten.