„Diese Veranstaltung soll Ängste vor einem Projekt, das für das Lieser- und Maltatal eine große Chance ist, nehmen“, so leitete Gmünds Bürgermeister Josef Jury die Infoveranstaltung zur geplanten Wasserstoff-Forschungsanlage ein. Im Rahmen einer im April überreichten Liste mit 140 Unterschriften forderten die Initiatorinnen Nina Untergantschnig und Sabine Pichhorner den Bürgermeister und die Gemeinderäte auf, eine Bürgerversammlung zum Vorhaben abzuhalten. Dem wurde Mittwochabend in der Lodronschen Reitschule Folge geleistet.
In Gmünd
Bürger appellieren: „Die Lieser darf nicht geopfert werden“
100-Millionen-Euro-Projekt wurde der Bevölkerung vorgestellt. Sowohl die Wasserstoff-Forschungsanlage, als auch der Bau eines Lieser-Kraftwerks ernteten Kritik.
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