Seit rund 35 Jahren gibt es das Café Segafredo in der Wolfsberger Innenstadt. Nachdem es 26 Jahre lang erfolgreich von Familie Hammerer geführt wurde, wechselten die Pächter mehrfach. Zuletzt wurde das Café in der Bamberger Straße von der gebürtigen Litauerin Akvile Mankute im Zuge der geförderten Pop-up-Initiative im August 2022 eröffnet. Nach zwei Jahren übernahm ihr Mann Klaus Koller den Kaffeehausbetrieb. Sechs Monate später hat er sich jedoch entschlossen, das Café zu schließen. „Aus wirtschaftlichen Gründen“, wie er sagt. Und so ist seit Kurzem ein Schild mit der Aufschrift „zu mieten“ an der Glasfront angebracht.