Der aus St. Margarethen bei Wolfsberg stammende Thomas Puntigam (28) hat den Roman „Der Stern jenseits der Zeit“ geschrieben, der kürzlich im Hybrid-Verlag erschienen ist. Das Erstlingswerk des jungen Autors ist ein Zeitreisen-Entwicklungsroman, in dem sich die Hauptfigur mit sich selbst und ihrer Umwelt auseinandersetzt. Dadurch entwickelt sie sich im Verlauf der Geschichte geistig weiter, wodurch Identitätskonflikte gelöst oder pädagogische Konzepte umgesetzt werden. In Puntigams Geschichte ist es der 19-jährige Birk Oktav, der sich in einer Lebenskrise befindet. Es scheint ihm, als hätte er stets die falschen Entscheidungen getroffen, er hadert mit sich und der Welt. Eines Morgens stellt er fest, dass er sich acht Monate zurück in der Vergangenheit befindet. Plötzlich vermag er mit dem Wissen um die Zukunft, seine Fehler zu korrigieren. Er stürzt sich in sein neues Leben, lernt die aufstrebende Pianistin Chiyo kennen und lieben. Doch die Macht, die ihm den Neuanfang ermöglichte, bedroht nicht nur diese Beziehung, sondern auch ihn selbst.
Mit 28 Jahren
Wolfsberger veröffentlicht seinen ersten Roman
Thomas Puntigam hat vor Kurzem seinen Roman „Der Stern jenseits der Zeit“ im Hybrid-Verlag veröffentlicht. Es ist sein erstes Buch.
© Herbert Hollauf