Um Kosten zu sparen, werden die Wolfsberger Stadtwerke das Lavanthaus verlassen. „Wir werden das Wasserwerk umbauen und mit den administrativen Einheiten samt Geschäftsführung vom Lavanthaus zum Wasserwerk ziehen“, erklärt Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Schimik und fügt hinzu: „Dann haben wir, abgesehen von der Bestattung, alles an einem Standort konzentriert: vom Kundencenter bis hin zur Finanzabteilung. Der Umbau kostet zwar Geld, aber gemeinsam an einem Standort können wir die Prozesse optimieren, kosteneffizienter arbeiten und haben zusätzlich die Mieteinnahmen vom Lavanthaus.“ Immerhin werden die rund 370 Quadratmeter großen Räumlichkeiten im obersten Stockwerk des Lavanthauses dann vermietet – wie auch der Rest des Gebäudes.