Es ist ein Projekt, das nach wie vor für jede Menge Diskussionsstoff sorgt. Die einen betrachten den sogenannten "Lebensraum" in der Klagenfurter Bahnhofstraße als einen erfolgreichen Versuch, die Verkehrssituation zu beruhigen und gleichzeitig das Geschäftsleben im besagten Bereich zu beleben. Die anderen wiederum sprechen von schwacher Frequenz in einem zu kleinen Bereich. Sogar von einer Verschlechterung der Verkehrssituation in der Innenstadt (durch die Umleitung) ist die Rede. Wie berichtet, geht das Projekt (trotz Kritik) bis März 2023 in die Verlängerung.
"Lebensraum Bahnhofstraße"
Erste Schadensersatzforderungen stehen im Raum
Die Wirtschaftskammer evaluiert jetzt das in Diskussion geratene Projekt "Lebensraum Bahnhofstraße" in Klagenfurt im Alleingang. Schadenersatzforderungen von Unternehmen stehen laut Wirtschaftskammer bereits im Raum.
© Markus Traussnig