Die Kleine Zeitung-Schlagzeile "Job bis zum Lebensende" sorgte 2016 österreichweit für einen Riesenwirbel. Damals wurde bekannt, dass gleich mehrere unkündbar gestellte Klagenfurter Magistratsbedienstete jenseits der 65 trotz Regelpensionsalter weiter im Rathaus arbeiten. Das heißt, sie bezogen ihre Pension und ihr volles Gehalt. Nach der Riesenaufregung wurde dieser Möglichkeit, von der damals sechs Bedienstete Gebrauch machten, durch die Änderung der Vertragsbedienstetenordnung ein Riegel vorgeschoben.