Am Donnerstag letzter Woche blinkten im Klagenfurter Rathaus erstmals die Warnleuchten auf. Eine Mitarbeiterin wurde auf ein unbedecktes – und aus ihrer Sicht nicht notwendiges – Verrechnungskonto aufmerksam, rechnete nach, forschte nach und brachte so den Untreue-Skandal ans Licht.
Millionen-Veruntreuung in Klagenfurt
Untreue-Skandal hat erste Konsequenz
Die Stadt Klagenfurt hat als erste Konsequenz nach dem Untreue-Skandal die Zusammenführung zweier Abteilungen auf Eis gelegt.
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