Am Donnerstag letzter Woche blinkten im Klagenfurter Rathaus erstmals die Warnleuchten auf. Eine Mitarbeiterin wurde auf ein unbedecktes – und aus ihrer Sicht nicht notwendiges – Verrechnungskonto aufmerksam, rechnete nach, forschte nach und brachte so den Untreue-Skandal ans Licht.