Die Stadtpolitik versagt und der Bürger zahlt die Folgen
Kommentar.
Die Politik redet seit Jahren über eine Reform der städtischen Verwaltung – ohne Ergebnis. Stattdessen werden die Bürger über neue und höhere Gebühren zur Kasse gebeten und leiden unter der Streichung von Subventionen.
Experten warnen, dass Klagenfurt ohne tiefgreifende Reformen in nicht weit entfernter Zukunft zahlungsunfähig sein wird. Nachdem zig Klausuren und Pressekonferenzen abgehalten und Tausende Euro auf die Konten von externen Beratern überwiesen wurden, war die einzige Maßnahme, zu der sich die Stadtregierung bei einer extra einberufenen Sondersitzung durchringen konnte, eine Erhöhung und Ausweitung der Park- und Kanalanschlussgebühren.
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano").
Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind.
Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.