Das Leben des Kärntner Triathleten Christoph Lorber (HSV Triathlon Kärnten) wurde 2017 gehörig auf den Kopf gestellt – er wurde beim Training von einem Auto „abgeschossen“. Die Unfallfolgen: Ein Tag im künstlichen Tiefschlaf, ein Beckenbruch, mehrere Rippenfrakturen, ein Trümmerbruch im Ellbogen sowie ein Loch in der Lunge. Die Bauchdecke musste aufgeschnitten werden, die Narbe reicht um seinen halben Körper. Das Becken sah aus, als hätte ein Hai etwas herausgebissen, höllische Schmerzen inklusive.