18 Hilfspakete wurden am vergangenen Freitag von den Schulen für Sozialbetreuungsberufe der Diakonie in Feldkirchen und Villach in die Hauptfeuerwache nach Villach gebracht. In den Boxen befanden sich Sachspenden für die Ukraine. Gespendet wurden Kleidung, Hygiene-Artikel, Decken, Desinfektionsmittel und auch Babynahrung. "Ich habe mit meiner Klasse, der 1KB, eine Initiative gestartet. Da wir den Menschen in der Ukraine helfen wollten. Die Aktion fand so großes Interesse, dass mittlerweile alle Klassen der Lehranstalt mitmachen. Wir wollen damit ein Zeichen nach außen tragen und helfen", erklärt Initiatorin Irmgard Horn, selbst Studierende am Kolleg für Sozialpädagogik. "Ich dachte bei der Aktion nur an den Satz: Worte füllen keine Hilfspakete. Wir können darüber sprechen, aber unsere Taten helfen mehr."