Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Angst, Sprachentwicklung, ADHS, Depressionen – das Spektrum an psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen ist groß. Um genau dieser Zielgruppe, Klienten zwischen dem Säuglingsalter und 17 Jahren, helfen zu können, wurde 2005 das Mini-Ambulatorium in Wolfberg eröffnet, 2007 folgte St. Veit nach. Inzwischen gibt es Außenstellen in Klagenfurt und Völkermarkt. „Wir haben ein interdisziplinäres Team aus klinischen Gesundheitspsychologen, Ergotherapeuten, Logopäden, Rechentherapeuten und mehr“, sagt Tanja Bleis, Bereichsleiterin der Ambulatorien.
Mittel- und Unterkärnten
Existenz der Mini-Ambulatorien ist bedroht
Vertrag der Mini-Ambulatorien in Wolfsberg und St. Veit – hier werden auch viele Feldkirchner Kinder betreut – läuft noch bis Ende September. Findet sich kein Arzt, droht das Ende.
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