Mit dem Osterfrieden, den sich beide Parteien in der Diskussion um den Ausbau des bestehenden Heizwerkes in Liebenfels wünschen, wird es wohl schwierig. Denn jetzt ist auch die Landessanitätsdirektion (LSD) auf den Fall aufmerksam geworden. Grund dafür sei eine öffentlich getätigte Aussage des Gemeindearztes und Sprechers der Bürgerinitiative Wilfried Tomantschger. Er soll behauptet haben, dass es in Liebenfels wegen des Heizwerkes eine erhöhte Zahl von Krebs- und Leukämiefällen gäbe.
Liebenfels
Umkämpftes Heizwerk ist jetzt Fall für das Gesundheitsamt
Nach Aussagen von Heizwerk-Gegner über erhöhte Krebs- und
Leukämiefälle prüft nun Behörde. Betrieb soll mit Jahresende starten. Gewerberechtliche Verhandlung steht noch aus.
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