Das Wietersdorfer Zementwerk in Klein St. Paul im Kärntner Görtschitztal erhält eine zusätzliche Nachverbrennungsanlage. Das gab Geschäftsführer Wolfgang Mayr-Knoch am Freitag bei einem Pressegespräch im Werk bekannt. Insgesamt werden 13 Millionen Euro investiert, die Anlage, die als Forschungsprojekt geführt wird, soll 2017 in Betrieb gehen.
HCB-Skandal
Nachverbrennung soll Wietersdorfer Zementwerk sauberer machen
13 Millionen Euro werden in das Wietersdorfer Zementwerk in Klein St. Paul investiert. Nachverbrennunngsanlage soll 2017 in Betrieb gehen.
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