Wechselstimmung in der Zentralpersonalvertretung (ZPV) im Landesdienst, wo bereits alles auf Schiene ist: Obmann Gernot Nischelwitzer (FSG/SPÖ) geht mit 1. Dezember in Pension, Ulrike Micheler-Eisner folgt ihm nach. Damit steht zum ersten Mal eine Frau an der Spitze der Personalvertretung für 3900 Beschäftigte.
In Kärnten
Debatte um Neubesetzung der Personalvertretung im Land entbrannt
Im Landesdienst gibt es Kritik an der Übergangslösung, ehe neue Ära startet. Gernot Nischelwitzer geht in Pension, seine Nachfolgerin wird auf einem Zusatzposten ein halbes Jahr parallel tätig sein.
© GERD EGGENBERGER