Jene drei Personen, die Anfang März in der Gemeinde Ruden verhaftet worden sind, müssen in der Justizanstalt Klagenfurt bleiben. Der Haftrichter sieht weiterhin Tatbegehungs- und Verdunklungsgefahr und hat am Montag die U-Haft bis 20. April verlängert, so Rechtsanwältin Claudia Egarter.
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Nach Waffen- und Sprengstofffund in Ruden nimmt die Hauptbeschuldigte (67) alle Verantwortung auf sich. Auch ihr Partner (67) und ein in Graz geborener Mann (29) müssen in Haft bleiben.
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