Mehrere 100.000 Euro Schaden, zumindest namentlich bekannte 80 Opfer in ganz Österreich und zwei Brände. Das Ausmaß des am Dienstag bekannt gewordenen Kriminalfalles ist enorm, aber erst die Spitze des Eisberges. "Man kann davon ausgehen, dass weitere Fälle bekannt werden", sagt Waltraud Dullnigg, Sprecherin der Landespolizeidirektion Kärnten.