Knapp eine Woche nach dem schweren Zugunfall in Fürnitz kamen am Donnerstag erneut Vertreter von Behörden und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) zu einem Abstimmungsgespräch zusammen. Seit Tagen laufen am Unfallort die Arbeiten auf Hochtouren. Denn bei der Kollision zweiter Güterzüge waren 80.000 Liter Kerosin ausgetreten und sind bis ins Grundwasser gesickert. 3000 Kubikmeter Erdreich sind von der Verunreinigung betroffen.