Bei ihrer jüngsten großen Reise nach Japan, bei der sie alleine sechs Wochen per Bahn im Land unterwegs war, besuchte sie natürlich auch eine Ikebana-Schule. Diese fernöstliche Kunst des Blumenarrangierens fasziniert die gelernte Landschaftsgärtnerin und Floristin. Seien in der westlichen Welt Pflanzen meist akkurat und rund gebunden und arrangiert, so würden die Japaner darauf achten, „wie ein Zweig gewachsen ist“.