Seine Kutte ist eine schwarze Kappe, seine Spiritualität die Kunst und seine Klause etwas abgeschieden auf der Packalpe – Heimo Luxbacher, der Mönch. Seinen Beinamen hat er bei einem kirchlichen Kunstprojekt von Jugendlichen bekommen. Eine Protest-Aktion, weil Priester nicht bei einer Jugenddiskussion teilnehmen wollten, hat diesen dann in die Öffentlichkeit gebracht: Ein Altar der Sünde vor der Kirche in Völkermarkt – mit einer nackten Frau, umgeben von Männern in Kutten.