Russland habe "die territoriale Integrität und politische Souveränität eines Staates verletzt, sowie die Friedensordnung und zwischenstaatliche Solidarität infrage gestellt" – so kommentiert Kärntens Bischof Josef Marketz den Angriff auf die Ukraine in einer Aussendung. Laut ihm sei es nicht zu dulden, dass im Zusammenleben der Staaten das "Faustrecht" die Oberhand gewinne. Auch wenn die Situation für Kärnten dadurch schwer geworden sei, befürwortet er die gesetzten Sanktionen gegen Russland.