Wenn ein Familienmitglied einen Suizid begangen hat, quälen die Hinterbliebenen Fragen, die für immer bleiben. Im Fall einer 27 Jahre alten Klagenfurterin, Mutter einer dreieinhalbjährigen Tochter, hat die Familie monatelang daran gezweifelt, ob diese tatsächlich freiwillig vom Balkon ihrer Wohnung im achten Stock in die Tiefe gestürzt ist. Sogar vom Verdacht der grob fahrlässigen Tötung ist die Rede gewesen. Die vielen Ungereimtheiten rund um den Todessturz sind eine enorme Belastung für die Familie gewesen. Jetzt gibt es Gewissheit.