"Dank der vielen Spenden ist die Nothilfe vor Ort möglich. Das berührt mich wirklich sehr“, sagt Bettina Zangl-Jagiello von der Auslandshilfe der Caritas in Kärnten. Für sie steht aber schon jetzt fest: Die Hilfe wird einen langen Atem brauchen. „Das ist kein Sprint. Das wird ein Marathon.“ Die Krisenhilfe der Caritas in der Ukraine gibt es schon lange. Seit dem Beginn der russischen Angriffe sind die Mitarbeiter vor Ort jedoch mehr denn je gefordert.
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