Wenn Österreichs besten Köchen die begehrten Hauben aufgesetzt werden, geht er regelmäßig leer aus. Obwohl: Wer sich bei Simon Petutschnig bekochen lässt, wähnt sich in zumindest dreihaubigen Dimensionen. Johann Lafer, der kürzlich bei ihm im „Fera“ speiste, sei erstaunt gewesen, dass über diesem Restaurant kein Michelin-Stern leuchte, erzählt der Kärntner. Um gleich einzuschränken: „Ich mach’ mir wenig aus Sternen und Hauben. Das Wichtigste ist ein volles Lokal.“