Neben ihr würde sogar TV-Kommissar „Rex“ vor Neid erblassen: Die belgische Schäferhündin (Malinois) „Bora vom Wagramland“, genannt Abby, kann aufgrund der über 220 Millionen Riechzellen und ihrer Spezialausbildung Verwesungsgerüche selbst im Nanobereich feststellen.
Sie ist einer von zwei Leichen- und Blutspürhunden der Kärntner Polizei (österreichweit gibt es 17 Leichenspürhunde) und damit darauf konditioniert, die bei der Eiweiß-Zersetzung des menschlichen Blutes entstandenen Geruchsbilder aufzustöbern und anzuzeigen. „Abby hat eine erstaunliche Nase“, ist sogar ihre Hundeführerin Christine Ebner, Beamtin der Diensthundeinspektion Paternion, immer wieder verblüfft.
Über 220 Millionen Riechzellen
Kärntner Polizeihund wittert sogar Wasserleichen
Die Kärntner Hundeführerin Christine Ebner und ihre Leichen- und Blutspürhündin Abby sind österreichweit im Einsatz. Denn Abby hat eine besonders feine Nase.
© LPD Kärnten