Die Tragödie um einen Mann (34), der Anfang August im Polizeigefängnis in Klagenfurt gestorben ist, steht vor der Klärung. Die Staatsanwaltschaft (StA) Klagenfurt ermittelt gegen einen 22-Jährigen wegen des Verdachts der grob fahrlässigen Tötung, wie Behördensprecher Markus Kitz bestätigt. Wie berichtet, wurde der 34-Jährige leblos in seiner Zelle im Polizeianhaltezentrum (PAZ) Klagenfurt gefunden. Die nachfolgende gerichtsmedizinische Obduktion hat ergeben, dass der Mann an einer Gehirnschwellung verstorben ist. Die Folgen einer Überdosis Drogen.